Soup & Science: Wie angehen gegen häusliche Gewalt?
Emotionaler Druck, Erpressung, Schubsen, Schlagen, Vergewaltigung, Mord. All das kann passieren bei häuslicher Gewalt.
18.000 Fälle waren es, die im vergangenen Jahr in Berlin der Polizei gemeldet wurden. In Brandenburg waren es 6.000. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Wie kommt es zu dieser Gewalt? Wer wird zu Opfern, wer zu Tätern? Wie kann den Opfern geholfen, wie soll mit den Tätern umgegangen werden? Und was muss passieren, damit diese Form der Gewalt weniger wird?
Damit beschäftigt sich die Diplom-Psychologin Stefanie Giljohann, wissenschaftliche Mitarbeiterin der TU Berlin, im Rahmen von Forschungsprojekten, wie beispielsweise dem EU-Projekt Improving Frontline Responses to High Impact Domestic Violence (IMPRODOVA). In unserem Lunchtalk Soup&Science - eine Kooperation von rbb24-Inforadio und der Technologie-Stiftung Berlin - wollen wir diese Fragen besprechen. Besonderer Fokus dabei: ein verbesserter Opferschutz.
- Anmeldung erforderlich (siehe Button) bis zum 04. November.
- Rollstuhl zugänglich.
- Die Toiletten sind nur begrenzt barrierefrei.
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