Abstraktes Bild mit schwarzem Hintergrund, auf dem bunte Farbtupfer und Farbverläufe zu sehen sind. Das Bild soll das Gefühl eines Rausches widerspiegeln.
© INchendio / Getty Images / iStock
4 November 2024 | 14:30 - 16:30

Science on the Spree 2024: Wie stoppen wir den tödlichen Rausch?

Springer Nature

2023 hat die Zahl der Drogentoten in Deutschland einen Höchststand erreicht. Welche Maßnahmen sind nötig, um Leben zu retten? Das diskutieren Expert*innen aus Forschung und Politik auf offener Bühne.

The event “Science on the Spree 2024: How do we stop fatal drug abuse?” will be held in German with simultaneous English interpretation. Simultaneous interpretation will be available to the audience on-site, via headsets, as well as to the livestream viewers.

 Please click here for the English event description and registration. 

Wirksame politische Entscheidungen können nur auf der Grundlage fundierter Wissenschaft getroffen werden. Deshalb gibt »Springer Nature« Politiker*innen und renommierten Wissenschaftler*innen im Rahmen von Science on the Spree die Möglichkeit, sich über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und geeignete politische Maßnahmen auszutauschen. Ganz wichtig dabei: Das offene und transparente Format soll auch dazu beitragen, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die politische Entscheidungsfindung zu erhöhen.

Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr geht Science on the Spree am Montag, den 4. November 2024 in die zweite Runde. 

Das Thema der Veranstaltung: Wie stoppen wir den tödlichen Rausch?

Die Zahl der drogenbedingten Todesfälle hat sich in Deutschland laut Bundeskriminalamt in den zurückliegenden zehn Jahren etwa verdoppelt. Im Jahr 2023 erreichte sie schließlich einen historischen Höchststand. Welche Maßnahmen sind notwendig, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken? Seien Sie dabei, wenn führende Expert*innen aus Suchtforschung, Soziologie und Politik zusammenkommen, um diese drängende Frage zu diskutieren. 

Wir freuen uns, Ihnen unser hochkarätiges Panel präsentieren zu dürfen:

  • Simone Borchardt MdB – Berichterstatterin für Drogen- und Suchtpolitik, CDU/CSU
  • Linda Heitmann MdB – Berichterstatterin für Drogen- und Suchtpolitik, Bündnis 90/Die Grünen
  • PD Dr. Robert Feustel – Institut für Soziologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Prof. Dr. Benedikt Fischer – Faculty of Health Sciences, Simon Fraser University (Kanada)
  • Prof. Dr. Ursula Havemann-Reinecke – Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen

Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Katharina Menne, Wissenschaftsjournalistin und Redakteurin bei »Spektrum der Wissenschaft«. Die Veranstaltung mit einem Grußwort eröffnen wird Prof. Dr. Norbert Scherbaum, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS).

Es handelt sich um ein hybrides Event. Sowohl das Publikum vor Ort als auch online wird mithilfe eines Umfrage-Tools aktiv in die Diskussion eingebunden (freiwillige Basis). Zudem wird das Publikum die Möglichkeit haben, den Sprecher*innen Fragen zu stellen.

Die Teilnahme am Event ist kostenfrei. Für einen Nachmittagssnack und Getränke ist gesorgt.

Wir freuen uns auf Sie!

Die Veranstaltung kann online unter diesem Link verfolgt werden. 

  • Hybride Veranstaltung.
  • Teilnahme vor Ort: Anmeldung nötig (siehe Button).
  • 150 Plätze verfügbar.
  • Rollstuhl zugänglich.
  • Event in German, with English live interpretation.
  • Digitale Teilnahme: bitte hier anmelden, um zusätzliche Infos zu erhalten. 

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  • Hybride Veranstaltung.
  • Teilnahme vor Ort: Anmeldung nötig (siehe Button).
  • 150 Plätze verfügbar.
  • Rollstuhl zugänglich.
  • Event in German, with English live interpretation.
  • Digitale Teilnahme: bitte hier anmelden, um zusätzliche Infos zu erhalten.