„Wissenschaft als Brücke“ – Berlin Science Week 2024 startet am 1. November
- Berlin Science Week, 1.–10. November unter dem Motto „Common Ground“
- 01.-02.11. CAMPUS im Museum für Naturkunde, 01.-10.11. Science & Culture FORUM im Holzmarkt 25 sowie 120 Veranstaltungsorte in ganz Berlin
- Link zum Programm und zur Anmeldung
- Eröffnungsveranstaltung „Common Ground – Shared Futures?!“ am 1. November, 20 Uhr
- Reihe „Bedrohte Wissenschaft“: 4 Veranstaltungen ab 1. November
- Erste Art & Science Konferenz am 08.11. Im Holzmarkt 25
Berlin, 31. Oktober 2024 – Die Berlin Science Week beginnt am 1. November und verwandelt Berlin für zehn Tage in eine Plattform, auf der Wissenschaft und Kunst gemeinsam den „Common Ground“ erkunden: den gemeinsamen Ausgangspunkt, um globale Herausforderungen zu bewältigen. Im Zentrum steht der Austausch zwischen Wissenschaft, Kultur, Politik und Gesellschaft, der neue Perspektiven eröffnet und zeigt, wie Wissenschaft als Brücke in einer polarisierten Welt wirken kann.
„Die Berlin Science Week öffnet Türen für alle Menschen und schafft einen Raum, in dem Wissenschaft und Gesellschaft gemeinsam nach Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit suchen können,“ sagt Dr. Ina Czyborra, Berliner Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege. „Mit dem diesjährigen Motto ‘Common Ground’ unterstreichen wir die Bedeutung eines offenen Dialogs, der Wissen zugänglich macht und die Zusammenarbeit über Disziplinen hinweg fördert. So wird Wissenschaft zu einer Brücke, die uns in einer zunehmend polarisierten Welt zusammenführt und den gemeinsamen Grund festigt, auf dem wir die Zukunft gestalten können.“
Programmhighlights am CAMPUS im Museum für Naturkunde:
- Die exklusive Eröffnungsveranstaltung „Common Ground – SharedFutures?!“ am 1. November um 20 Uhr (Einladung erforderlich) bringt inspirierende Stimmen zusammen und schafft einen interaktiven Abend, der zum Austausch über Visionen einer gemeinsamen Zukunft anregt.
Mehr zur Eröffnungsveranstaltung. - Die Veranstaltungsreihe "Bedrohte Wissenschaft" beginnt ebenfalls am 1. November und behandelt die Herausforderungen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, die sich angesichts öffentlicher Anfeindungen und Bedrohungen selbst beschränken. Vier Veranstaltungen bieten hier Raum für Diskussionen über den Umgang mit diesen Herausforderungen.
Zur Auftaktveranstaltung "Bedrohte Wissenschaft". - Fertile Void – eine Ausstellung in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt (HKW) und Studio Quantum – untersucht die Schnittstellen von Quantentechnologie und kulturellen Erfahrungen und öffnet am 1. November.
Mehr zur Ausstellung "Fertile Void".
„Die Verbindung von Kunst und Wissenschaft eröffnet uns neue Perspektiven auf die Welt und hilft uns, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen,“ so Dr. Christian Rauch, Leiter der Berlin Science Week. „In der Berlin Science Week schaffen wir einen Raum, in dem diese beiden Bereiche auf einzigartige Weise zusammenkommen und den Dialog zwischen Kreativität und Erkenntnis fördern – ein entscheidender Schritt, um zukunftsweisende Lösungen für die Herausforderungen unserer Gesellschaft zu entwickeln.“
Das Science & Culture FORUM im Holzmarkt 25, das am 3. November startet,vertieft diesen Austausch und eröffnet neue Sichtweisen darauf, wie Wissenschaft gesellschaftlich wirksam werden kann. Ebenso bietet das Decision Theatre ab dem 5. November innovative Simulationsformate, in denen gesellschaftliche Entscheidungen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse durchgespielt werden können.
Teilnahme und Anmeldung:
Die Berlin Science Week heißt Medienvertretende herzlich willkommen. Die CAMPUS-Events sowie die meisten der Partnerveranstaltungen in Berlin sind öffentlich sowie kostenfrei zugänglich. Für den Besuch der Eröffnungsveranstaltung ist eine Anmeldung per E-Mail notwendig. Kontakt für Presseanfragen und Akkreditierung:
press@berlinscienceweek.com
Zur Akkreditierung für die Berlin Science Week kommen Sie über diesen Link.
Über die Berlin Science Week
Die Berlin Science Week ist ein 10-tägiges internationales Festival, das jährlich vom 1. bis 10. November stattfindet und die innovativsten wissenschaftlichen Organisationen der Welt in Berlin und online zusammenbringt. Das Ziel des Festivals ist es, Wissenschaft zu feiern und einen offenen und interdisziplinären Austausch von Ideen und Wissen zu ermöglichen. Mit etwa 30.000 Teilnehmenden pro Jahr ist sie eine der größten Wissenschaftsveranstaltungen. Die Durchführung der Berlin Science Week erfolgt mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie. Die Koordination wird durch die gemeinnützige FallingWalls Foundation übernommen. berlinscienceweek.com
Über die Falling Walls Foundation
Die Falling Walls Foundation organisiert jährlich die Berlin Science Week und den Falling Walls Science Summit. Ziel ist es, die neuesten wissenschaftlichen Durchbrüche zu präsentieren und interdisziplinäre Diskussionen zu fördern. Diese Events bringen Vordenker aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, um innovative Lösungen für die globalen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln. Falling-walls.com